Soeben habe ich als abschließende Worte in einer Mail das folgende Zitat erhalten, an dem ich gerade in wenig geknabbert hatte:
We shape clay into a pot, but it is the emptiness inside that holds whatever we want
Eine erste Google-Recherche ergab, dass ich es mit einem Zitat aus dem 11. Kapitel von Tao Te Ching von Lao Tsu in der Übersetzung von Stephen Mitchell zu tun habe (Weitere Übersetzungen hier ). Das ganze Kapitel lautet wie folgt:
We join spokes together in a wheel, but it is the center hole that makes the wagon move.
We shape clay into a pot, but it is the emptiness inside that holds whatever we want.
We hammer wood for a house, but it is the inner space that makes it livable.
Ich würde es mit “Wir formen Lehm zu einem Gefäß, aber es ist die Leere darin, die beinhaltet, was immer wir wollen” grob übersetzen. Faszinierende Worte, vielleicht muss ich mir doch mal das Büchlein holen ;)