Tinguely

Gestern Abend war Museumsnacht  in Basel. Ich wollte seit August bereits das Tinguely-Museum  besuchen, daher nahm ich zusammen mit Beate und Doris diese Möglichkeit für eine Visite wahr. Das, von dem Pharmakonzern Roche gesponserte Museum zeigt Exponate von Jean Tinguely , einem Schweizer Maler und Bildhauer. Das Museum beschreibt sich auf seiner Webseite wie folgt:

Dieses Museum ist anders: Hier rattert, quietscht, kracht und pufft es. Bunter Schrott rotiert, Lampen in allen Farben blinken. Lebendigkeit, Lachen, Staunen, Entdecken an einem Ort, der die Sinne in Bewegung setzt und an dem die Kunst zum Betrachter kommt. Ein Museum, das bei Kindern und Erwachsenen gleichermassen die Lust auf Erleben, Spiel und Nachdenken über Kunst weckt.

Ich fands klasse, keine Bilder, sondern Kunst, die sich bewegt und die man anfassen kann. Dankbarerweise darf man im Museum ohne Blitz photographieren, daher hier ein paar Bilder der aktuellen Ausstellung:

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Die aktuelle Sonderausstellung “Mattomatt –Schachobjekte von Jürg Hassler” stellt viele Schachspiele in den verschiedensten Formen und Bauarten dar. Viele darf man sogar ausprobieren, was ich besonders genial fand!

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